Dienstag, 14. Juli 2015

Víkingaheimar

An unserem letzten Tag in Island fahren wir nach einer verregneten Nacht in Sandgerđi, unserem ersten und letzten Campingplatz, zum Museum Víkingaheimar, das der Entdeckung Amerikas durch Leifur Eiríksson gewidmet ist.

GPS 63.9755,-22.527216

In der großen Halle ist ein Nachbau eines Wikingerschiffes zu sehen, mit dem zum Millennium von Leifurs Fahrt der Atlantik überquert worden ist. Auch sonst gibt es tolle Ausstellungen zum Leben der Wikinger auf Island.
Dann besuchen wir noch in Reykjavík das Freilichtmuseum Arbæjarsafn

http://www.minjasafnreykjavikur.is/english/desktopdefault.aspx/tabid-4205/

GPS 64.119415,-21.81459
und noch einmal den Strand von Nautholsvík.
Nun haben wir schon eingecheckt und warten auf unseren Flug nach Hause. Island hat uns sicher nicht zum letzten Mal gesehen....

Vulkan Show in Reykjavík

In Reykjavík shoppen wir noch ein bisschen, dann erholen wir uns am Strand in Nautholsvík, der ja schon aus einem früheren Post im Blog bekannt ist :-)
Um 19 Uhr ist Badeschluss, das Wasser wird aus dem Becken gelassen. Geht sich noch aus für die 20 Uhr Show im Volcano House... Hier sieht man in einem kleinen Kinosaal in einem Fish & Chips Restaurant samt Souvenir Shop eine kurze Einführung in die Geologie Islands und dann zwei eindrucksvolle Filme über Vulkan Eruptionen in jungster Zeit.
www.volcanohouse.is

Tryggvagata 11,  GPS  64.1497741, -21.9423889

Es regnet übrigens seit dem Vormittag, so wie wir es eigentlich in Island erwartet haben, was ja gottseidank bis jetzt nicht gestimmt hat. Wir bauen das Zelt in Sandgerđi im Regen auf...

Geysir bei Tag

Vom Campingplatz Skjól fahren wir Richtung Reykjavík und kommen wieder beim Geysir vorbei, diesmal zu Mittag. Man sieht, es ist ein bisschen mehr los als bei unserem ersten Besuch am späten Abend ;-)

Montag, 13. Juli 2015

Campingplatz Skjól mit Blick auf den Geysir

Wir übernachten noch einmal auf dem Campingplatz Skjól, von wo aus man gut zum Geothermalgebiet des Geysir sieht.

Gamla Laugin 3

Flúđir liegt in einem Geothermalgebiet, das heisse Wasser rinnt einfach vom Rand ins Becken. Dort ist es ziemlich heiß, 50 Grad. Sonst hat das Wasser angenehme 36 - 40 Grad.
Das alte Schwimmbecken wurde vor ein paar Jahren renoviert und mit einem modernen Gebäude versehen. Die Wände der Umkleideräume sind aus unbehandelten, sägerauen Fichtenbrettern, die einen guten Duft verbreiten. Wir bleiben bis zum Badeschluss um 22 Uhr.

Gamla Laugin - das älteste Schwimmbad Islands

Das Becken wurde 1891 errichtet, oder besser gesagt ausgehoben, denn es hat einen natürlichen Boden, man muss beim ersten Erkunden aufpassen, denn es sind an ein paar Stellen ziemlich große Steine unter dem Wasser.
Der Schwimmunterricht begann 1908, ab 1913 für Buben und Mädchen gemeinsam.

Gamla Laugin - the Secret Lagoon

Nach unserer Wanderung überlegen wir, ob sich die 2 Stunden 40 lange Fahrt nach Flúđir zur Secret Lagoon lohnt. Kaum sind wir dort, wissen wir: Die Antwort ist eindeutig ja.
GPS 64.1373,-20.309284

Blick in die Bæjargil

Wir umrunden die Schlucht, orographisch links hinauf, auf der anderen Seite hinunter. Am oberen Ende gibt es (auf 500 m Seehöhe) sogar einen kleinen Gletscher.

Húsafell, Heimat von Páll Guðmundsson

Páll Guðmundsson ist ein Bildhauer, der sich am Rand von Húsafell ein originelles Atelier gebaut hat. Rundherum findet man seine Skulpturen in der Landschaft. Wikipedia weiß:
"Unter anderem hat er Johann Sebastian Bach, die isländische Musikerin Björk und den isländischen Schriftsteller Thor Vilhjálmsson verewigt. In Island ist er eine zeitgenössische Berühmtheit, da an vielen Orten der Insel Fels-Skulpturen von ihm anzutreffen sind."
( https://de.m.wikipedia.org/wiki/P%C3%A1ll_Gu%C3%B0mundsson )

GPS 64.6946,-20.8744

Von dort brechen wir auf zu einer kleinen Runde um die Schlucht Bæjargil unterhalb des Bæjarfell. 

Húsafell

Vom Campingplatz Varmaland fahren wir nach Húsafell, das offenbar ein beliebter Urlaubsort der Isländer ist. Hunderte Ferienhäuser wurden in den Birkenwald gebaut.

Sonntag, 12. Juli 2015

Campingplatz Varmaland

Von Reykholt fahren wir zum Campingplatz Varmaland, einem sehr großen Platz mit vielen isländischen Wochenend-Campern.
GPS 64.69086,-21.59292

Heiße Quelle von Reykholt

Auch heute noch werden Häuser und Gewächshäuser von Reykholt mit der heißen Quelle geheizt, die schon Snorri gewärmt hat, dessen Kopf auf der Einhausung zu sehen ist.

Snorralaug

Um 23:13 erreichen wir die nächste historische Stätte, Snorralaug, wo Snorri Sturluson, ein Dichter und Politiker (1179 - 1241) lebte und ermordet wurde. Er gilt als der Verfasser der Snorra-Edda. Das Becken hat am Rand 24, in der Mitte 36 Grad. Für ein Bad ist es uns schon zu spät, wir spazieren durch den Ort Reykholt, wo das Snorralaug steht.

GPS 64.66403,-21.291216

Weg durch die Lava

Vom Barnafoss verlockt es uns noch, den großen Steinmännern aus schwarzem Basalt durch die Lava zu folgen. Der Weg windet sich durch die Heide und führt offenbar zu einem Bauernhof, den wir in der Ferne auf einem Hügel sehen können. Wir drehen aber nach ca einem Kilometer um, sobald das Lavafeld endet.

Barnafoss

Gleich oberhalb der Hraunfossa liegt der Barnafoss, wo einmal zwei Kinder von einer Felsbrücke in den Fluss gefallen sind.

Hraunfossa

Zu unserer üblichen Besichtigungszeit für gut besuchte Stätten, kurz vor 20 Uhr, kommen wir zu den Hraunfossa. Den Plural (Lava-Wasserfälle) verstehen wir auf den ersten Blick. So etwas haben wir noch nie gesehen. Aus den Spalten einer Dutzende Meter dicken Lavaschicht sickert das Wasser und ergießt sich in hunderten Fällen von der Seite in die Hvítá.
GPS 64.70165,-20.978577

Guđrúnarlaug

Leider ist das Wetter doch nicht so schön, wie wir es erwartet haben. Die Wolken hängen tief und ein eisiger Nordwind pfeift. Wir hüpfen noch einmal in die Hot Pots von Drangsnes und verlassen dann die Westfjorde wieder Richtung Süden. Bald kommen wir zu einem etwas historischeren Badebecken, dem Guđrúnarlaug, wo einst die wunderschöne Guđrún gebadet hat, die vier Ehemänner überlebt hat. Angeblich war sie nicht nur schön, sondern auch sehr weise. Leider hat das Becken nur 31 Grad, aber wenn wir schon da sind, steigen wir trotzdem hinein.
GPS 65.24598,-21.803669

Samstag, 11. Juli 2015

Hot Pot am Meer um Mitternacht

Vom Campingplatz wandern wir 600 m zum Strand zu DER Attraktion von Drangsnes. Direkt am Meer haben die netten Dorfbewohner drei Hot Pots über einer warmen Quelle gebaut, die gratis zu benützen sind. Über der Straße sind die obligaten Duschen - vorher mit Seife! zu benutzen, wie immer in Island.
Es ist kurz nach Mitternacht, wir sind zunächst allein, dann schauen zwei Mädchen der Dorfjugend auf einen Sprung vorbei.

Dinner in Drangsnes

Vom Goldenen Zirkel fahren wir dem vermeintlich schönen Wetter nach in die Westfjorde und steuern Drangsnes an, einen 80 Seelen Ort mit Campingplatz.

GPS 65.69326,-21.439257

Dort bereiten wir uns ein köstliches Dinner. Es gibt Rührei mit Roten Rüben in Orangensaft an Sauerrahm, dazu Salzkartoffeln. Der Wein ist ein australischer Cabernet Sauvignon, den wir in der Vínbuđin in Borgarnes erstanden haben. Alkoholika gibt es in Island nämlich nur dort, nicht im Supermarkt. Es geht auf halb zwölf zu, wir haben aber noch etwas vor...

Þingvallavatn

Þingvellir liegt am Þingvallavatn, dem größten See Islands. Zur Abwechslung regnet es ein bisschen. 

Þingvellir - das älteste Parlament der Welt

Den Abschluss unserer Tour im Goldenen Zirkel bildet das Þingvellir. Hier haben sich die Isländer in der Allmännerschlucht seit ca 930 alljährlich versammelt, um Gesetze zu beschließen und Gericht zu halten. Dort wo auf dem Bild die Fahnenstange ist, hat vermutlich der damals einzige bezahlte Beamte des Landes die Gesetzestexte rezitiert, die er sich auswendig merken musste, aufgeschrieben wurden sie nicht.

GPS 64.25584,-21.130417

Camping zwischen Geysir und Gullfoss

Nachdem wir pflichtschuldigst zwei der drei Attraktionen des "Goldenen Zirkels" bewundert haben, die ja auch wirklich sehr schön sind, bleiben wir auf dem Campingplatz Skjól zwischen Geysir und Gullfoss. Die Wiese ist riesig, der Aufenthaltsraum ist eigentlich ein Café, aber man muss nichts konsumieren. Er ist sehr bequem und hat bei jedem Tisch Steckdosen - im Zeitalter der Smartphones und Tablets auf jedem Campingplatz ein Thema ;-)
WLAN ist frei und schnell.
Nicht so toll sind die facilities, es gibt 5 unisex Klokabinen und die kleinen Handwaschbecken im Vorraum. Duschen kann man im Hostel nebenan, kostet aber stolze 400 IKR pro Person extra.
Wir brechen auf zur dritten Attraktion des Goldenen Zirkels.

GPS 64.31061,-20.232658

Reykjadalur 2

Die aufmerksamen Leserinnen und Leser dieses Blogs werden das Bild Reykjadalur 2 vermisst haben. Schuld ist wieder einmal die Blogger App...
Hier also der Nachtrag. Professionelle Island Reisende nehmen natürlich ein Infrarot Thermometer mit :-)
Hier unten hat der Fluss nur mehr 31 Grad

Freitag, 10. Juli 2015

Nicht der Geysir, sondern der Strokkur

Der berühmte Geysir, nach dem alle Springquellen weltweit benannt sind, ist nur mehr sporadisch aktiv, meist nach Erdbeben. Aber das alte Butterfass Strokkur spuckt zuverlässig alle acht bis zehn Minuten. 

GPS 64.309975,-20.30112

Gullfoss

Der Gullfoss zählt zu den Top Sehenswürdigkeiten in Island und ist ein Teil des Goldenen Zirkels, einer Tagestour von Reykjavík, zu der auch Geysir und Thingvellir zählen. Wir kommen kurz nach 20 Uhr hin. Die letzten Busse fahren grade. 

GPS 64.324974,-20.125362

Reykjadalur 6

Am Rückweg genießen wir dann doch noch das Badeleben im Fluss...

Reykjadalur 5

Ein wenig später sind wir dann doch alleine und können nackt ins ca. 40 Grad heiße Wasser. Die Koordinaten verraten wir nur unseren Freunden :))

Reykjadalur 4

Dann sind wir etwas enttäuscht. Von Naturbelassenheit keine Spur. Wir wandern erst einmal weiter.

Reykjadalur 3

Da es ein Geothermalgebiet ist, dampft es überall aus der Erde.

Zum warmen Fluss ins Reykjadalur

Von Hveragerđi ist es nicht weit zum Reykjadalur, ein Geothermalgebiet, wo ein heißer mit einem kalten Fluss zusammen fließt, so dass man sich die Badetemperatur aussuchen kann.
GPS Parkplatz 64.022415,-21.211548

Nachtrag: Skógarfoss

Leider ist die Blogger App ein ziemliches Klumpert, Google halt. Daher hier ein Nachtrag von vorgestern, Mittwoch, 8.Juli, das Foto ist um 22:17 entstanden:

Auf unserer Fahrt von Vík nach Hveragerđi kommen wir zum Skógarfoss. 

GPS 63.529205,-19.513208

Donnerstag, 9. Juli 2015

Campingplatz Hveragerđi

GPS 63.998848,-21.181421
 

Power Nap

Auf dem Weg nach Hveragerđi machen wir wieder eine kurze Schlafpause. Der Mond bewacht unseren Schlaf.

Seljalandsfoss

So einen Wasserfall haben wir noch nie gesehen. Er stürzt über einen gewaltigen Überhang, der einst die Küste war und nach der Eiszeit wie ganz Island gehoben wurde. Man kann den Wasserfall daher DAHINTER umrunden.
Es ist mittlerweile 23:45

GPS 63.61605,-19.993553

Strand von Reynisfjara

Der ein bisschen weiter westlich gelegene Strand von Reynisfjara ist aber auch nicht schlecht.

GPS 63.404285,-19.044304

Strand von Vík

Der schwarze Lavastrand von Vík zählt zu den zehn schönsten weltweit.

GPS 63.41431,-19.014475

Icewear Outlet in Vík

In Vík gibt es eine Wollwarenfabrik mit einem Geschäft. Die Island Pullover sind aber lange nicht so schön wie die von Uli.

GPS 63.41763,-19.000748

In die Gletscherwelt des Mýrdalsjökull

Wir fahren von Vík eine ca 15 km lange Schotterpiste zu einem verstecktem Campingplatz Thakgil.
GPS 63.530052,-18.886002
Nur kaltes Wasser, aber ruhig und sehr idyllisch in einem Talschluss gelegen. Warum haben wir nicht hier übernachtet? Von hier starten wir zu unserer 15,4 km Tour bis zu einem Aussichtspunkt, wo der Mýrdalsjökull in einen Felsenkessel abbricht und in den sich die Gletscherbäche mit tosenden Wasserfällen ergießen.
Wir sind auf 740 m und fühlen uns wie auf 3000 m bei uns.

Mittwoch, 8. Juli 2015

Campingplatz Vík

Vom Svartifoss haben wir noch 140 km nach Vík zu fahren. Es ist schon spät und wir sind müde, also machen wir 40 km vor Vík eine kurze Schlafpause. Danach erreichen wir sicher den Campingplatz.
GPS 63.419655,-18.995737
Der Platz ist sehr groß und wir suchen uns ausgerechnet die lautesten Nachbarn aus...
Auf dem Bild sieht man im Hintergrund schon die Felszacken, die der Sage nach versteinerte Trolle sind, die beim Versuch, ein Schiff zu plündern, vom Tageslicht überrascht wurden.

Torf Häuser in Sel

Auf dem Rückweg vom Svartifoss kommen wir zum alten Bauernhof Sel, erbaut 1912. Die Häuser haben Wände aus Torf - Wällen. Man kann hinein, die Einrichtung ist noch zum Teil erhalten und wird vom isländischen Nationalmuseum betreut.

Next Stop Svartifoss

Der Wasserfall Svartifoss ist mit seinen schwarzen Basaltsäulen sehr berühmt und dementsprechend gut besucht. Man geht vom Parkplatz ca 1,4 km, also auch keine wirkliche Hürde. Wir sind aber wieder antizyklisch unterwegs und um 20:30 fast alleine.
GPS 64.01671,-16.98368

Gletscherlagune Jökulsárlón mit Foto

Nach unserer Übernachtung in Fáskrúdsfjörđur schlängeln wir uns immer an der Küste entlang nach Süden. In Höfn machen wir einen Zwischenstopp. Der Supermarkt Netto in Höfn (GPS 64.25269,-15.21246 ) ist gut sortiert, es gibt frisches Brot und Weckerln. Dann zur nächsten Attraktion: Dort wo der riesige Gletscher Vatnajökull endet, brechen Eisberge ab und driften in der Lagune des Jökulsárlón in Richtung Meer. 
GPS 64.04588,-16.182844
Man kann eine Bootsfahrt zwischen den Eisbergen auf der Lagune machen, wir entscheiden uns aber für einen Spaziergang das Ufer entlang. Dann fahren wir weiter an der Küste nach Südwesten.

Dienstag, 7. Juli 2015

Campingplatz in Fáskrúdsfjörđur

Wir entschließen uns, der Ringstraße 1 weiter nach Osten zu folgen und landen in Fáskrúdsfjörđur. Nach der Übernachtung wollen wir weiter, nach Süden, immer noch auf der 1er.

GPS 64.9365,-14.036083

Reifenpanne

Der freundliche Mann in der Information in dem kleinen Ort Reykjahliđ am Myvatn schickt uns zur Autowerkstatt von Karl Viđar.

GPS 65.639656,-16.895838

 Auch dort sind sie sehr nett und reparieren unseren lädierten Reifen sofort. Ein Nagel hat sich in die Lauffläche gebohrt und einen schleichenden Patschen verursacht. Wir suchen den Spezialschlüssel für die Felge und räumen den Kofferraum leer, das Ding ist dann aber eh in einem Seitenfach, das leicht zugänglich gewesen wäre... 

Der Chef erzählt uns, dass das Wetter in Island zur Zeit sehr ungewöhnlich ist, weil eine Strömung kalte Luft von Grönland bringt. Normalerweise sei es viel wärmer. Für uns ist die Temperatur ok, Hauptsache es scheint oft die Sonne, was es tut.

Leirhnjúkur

Die dampfende Vulkanspalte Leirhnjúkur ist nach ihrem letzten Ausbruch im September 1984 noch blutjung. Unruhig dampft und faucht sie vor sich hin. Es stinkt auch ziemlich nach Schwefel. Wir machen einen kleinen Rundgang und halten die Hand in den Dampf, der aus einem Loch am Wegrand kommt.

GPS 65.712776,-16.7736

Kratersee Víti bei der Krafla

Nächste Station ist der Kratersee Víti beim unruhigen Vulkan Krafla. Die Explosion des "Höllenkraters" Helvíti läutete die Periode der Myvatnfeuer ein (1724-29 und 1746)

GPS 65.71766,-16.757488

Welt der Weihnachtswichtel

Dimmuborgir ist die Welt der 13 Weihnachtswichtel "Jólasveinn". Im Advent erscheinen sie in Island einer nach dem anderen.

Dimmuborgir

Am Ostufer des Myvatn findet man die schwarzen Lavaformationen Dimmuborgir (düstere Felsen). Den Aufstieg zum Hverfjall und die Umrundung dieses Kraters auf seinem Rand lassen wir aus Zeitgründen sein, weil wir noch etwas mit dem Reifen unternehmen müssen.

GPS 65.59167,-16.91281

Pseudokrater bei Skútustađir

Wenn Wasser auf glühende Lava trifft, verdampft es explosionsartig, so entstehen diese Pseudokrater am Ufer des Myvatn.
GPS 65.56753,-17.03585